Renate Märtin erhält Förderung durch das Helmholtz-Postdoc-Programm.

Renate Märtin erhält in den nächsten drei Jahren 100 000 Euro im Rahmen des Postdoktoranden-Programms der Helmholtz-Gemeinschaft.

Zum ersten Mal hat die Helmholtz-Gemeinschaft exzellente junge Forscherinnen und Forscher dazu aufgefordert, sich für das Postdoktoranden-Programm zu bewerben. Am 7. Dezember 2012 wurden die 37 Stipendiaten bekannt gegeben. Unter ihnen Dr. Renate Märtin, die am Helmholtz-Institut Jena forscht. Sie wird zukünftig für ein Forschungsprojekt im Bereich hochpräziser Röntgenspektroskopie gefördert. Im Rahmen des Projekts soll ein neuartiges Mikrokalorimeter demnächst bei GSI und in Zukunft auch an den Anlagen von FAIR eingesetzt werden.